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D-Dimer-Teste
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D-Dimer Schnellteste zur Anzeige einer Fibrinolyse: Der zuverlässiger Test bei Verdacht zum Beispiel auf Thrombose oder Lungenembolie.
Zu hohe D-Dimer-Werte können auf eine Beinvenenthrombose, Lungenembolie, übermäßige Blutgerinnung (disseminierte intravasale Gerinnung), bösartige Tumore, Leukämien oder eine schwere Leberzirrhose hindeuten. Zu niedrige Werte haben keine klinische Bedeutung.
Wichtiger Hinweis:
Lagerung bei 2 - 30 °C.
Bei Patienten mit akutem Thoraxschmerz und Atemnot weisen ein erhöhter Wert für D-Dimer und das Fehlen typischer Herzmarkerveränderungen auf eine Lungenembolie hin.
Bei der Spaltung des Proteins Fibrin, das für die plasmatische Blutgerinnung eine entscheidende Bedeutung hat, entsteht das Produkt D-Dimer. Setzt im Körper eine Blutgerinnung ein, steigt die Konzentration des D-Dimers im Blut. Dieser Test ermöglicht den Ausschluss einer Lungenembolie (LE), tiefer Venenthrombosen (TVT) oder einer disseminierten intravasalen Koagulopathie (DIC). Beim D-Dimer ist zu beachten, dass die diagnostische Aussage des Testes mit zunehmendem Alter des Patienten sinkt. Wissenschaftler haben eine Formel zur Hochrechnung des Cut-off entwickelt: "Alter in Jahren x 10 Mikrogramm pro Liter", bei Werten über 500 Mikrogramm pro Liter ist jedoch immer eine weiterführende Diagnostik notwendig.